Serpentinen (Roman)

"Serpentinen", Original-Ausgabe
Originalausgabe

"Auerhaus", Ausgabe der Büchergilde
Ausgabe der Büchergilde

Reaktionen

[Susanne Helmer, Nürnberger Nachrichten:] Ein Roman von existenzieller Wucht.

[Anja Witzke, Donaukurier:] Rastlos. Radikal. Poetisch. Präzise.

[Carsten Otte, ZEIT Online:] Was für ein starkes, beunruhigendes Buch.

[Cornelia Geißler, Berliner Zeitung:] Bov Bjerg hält stilistisch die Spannung zwischen der kindlichen Unschuld und der depressiven Schwere. Damit rettet er sein Buch vor der großen Düsternis.

[Gerrit Bartels, Tagesspiegel:] Ein Roman, der so radikal wirkt, so eindrücklich nachhallt und sicher zu einem der besten dieses Frühjahrs, wenn nicht gar Jahres zählen dürfte.

[Volker Weidermann, Der Spiegel:] Das zerreißt den Erzähler beinahe — und macht die Dynamik des Erzählten aus —, diese Mischung aus Angst und Liebe, Todessehnsucht und Vaterglück.

[Matthias Ehlert, Die Zeit:] Ein analytisch angewandter Existenzialismus als philosophische Richtschnur, dem man dringend ein Revival wünscht.

[Andrea Gerck, MDR:] So tief ins Herz der Finsternis vorzustoßen ist auch erzählerisch ein Wagnis, das Bjerg aber in diesem beeindruckenden Buch überzeugend meistert, gerade weil er sich immer wieder bis an die Grenzen des Sagbaren vorwagt.

[Jan Wiele, FAZ:] So schlicht und klar Bjergs Roman auf den ersten Blick oder das erste Hören hin scheint, so hochreflexiv ist er doch.

[Claudia Ingenhoven, Frankfurter Rundschau:] Bov Bjerg ist ein Meister darin, mit wenigen Worten und mit vielen Auslassungen Spannung zu erzeugen.

Letzte Änderung dieser Seite: 26. März 2021
impressum | datenschutz